Reise 6: Iberien, Teil 1

RestNavi

 

Sonntag, 30. März bis Donnerstag, 03. Juni 2014

Tessin, Piemont, Tenda-Pass, St.Tropez, Toulon, Uzès, Figueras, Barcelona, Montserrat, Ebro-Delta, Sagunt, Valencia, Denia, Alicante, Murcia, Almeria, Granada, Cordoba, Sevilla, Jerez, Cadiz, Barbate de Franco, Algeciras, ev Tanger, Gibraltar, Ronda, Toledo, Madrid  (Mitreise von Röbi und Hedi in Andalusien vom 07. bis 21. Mai)

 

Sonntag, 30.03:  Es geht los! Bei schöner Klarsicht in die Berge. Sowie den ersten Ballonfahrern. Wenn auch nicht bei bestem Wetter. An der Ausfahrt Gotthard Unerwartetes: Schnee. Aber 100 Meter weiter unten die Kirschblüte. Auch das Grün der Bäume ist 10 Tage weiter als in der Deutschschweiz. Und dazu schönstes Frühlings-Wetter. Nach Punto Verde fahre ich einen neuen Weg: über Mailand und Tortona nach Alessandria. Kaum über die Grenze muss ich meinen ersten Espresso macchiato haben. Es geht zügig vorwärts: in 4 1/2 Std. Fahrzeit habe ich die rund 450km geschafft. Ursi hat für mich eine Überraschung bereit: ein Nachtessen mit Weindegustation. Ihr neuer Koch Peter - ein Walliser - sorgt für die feine Küche. Und ein Schweizer Paar, das seit 15 Jahren im Piemont wohnt - Beat und Esther -, helfen mit, das Weinsortiment eines Biobauern durchzutesten. Wir schlemmen uns durch Piemonteser Spezialitäten und diskutieren über 2 weisse, einen Rosé- und 6 rote Weine. Wow! Da brauchts zum Abschluss wirklich noch einen Grappa di Arneis. Weinselig und rundum zufrieden falle ich in einen tiefen Schlaf.

Montag, 31.03.: Ein reichhaltiges Frühstück à la Punto Verde im Piemonteser Frühling. Besser könnte der Start in den Tag nicht sein. Danach Aufbruch Richtung Cuneo: über einen neuen Weg ins Tal mit wunderschönem Blick von der Krete herunter. Heute will ich endlich mal über den Colle di Tenda, einen Pass nach Ventimiglia, dessen Überquerung ich schon seit fast 30 Jahren vor mir herschiebe. Der Pass selber lohnt sich nicht wirklich. Aber die Fahrt das Roya-Tal herunter umso mehr: hier ist wirklich Frühling. Alles grün, nicht nur Kirschen und Magnolien im Blust, sondern auch schon sonstiges Obst und Mimosen. Zudem leuchten auch die Wiesen gelb. In Saint-Tropez die erste Enttäuschung: im Hafen ist Camper-Parkieren nicht mehr erlaubt. Glücklicherweise finde ich an der Hauptstrasse einen normalen öffentlichen Parkplatz zum übernachten. Danach zum Senequier auf ein Bier. Ein Negativ-Erlebnis auch hier: 2,5 dl Bier vom Fass kosten umgerechnet mehr als Fr. 12.-. Eine Unverschämtheit! Überhaupt: beim Herumschlendern im Städtchen auf der Suche nach Foie Gras, Tartelette au citron und Cake aux fruits stelle ich fest, dass Saint-Tropez immer touristischer, heruntergekommener, dafür als Kompensation immer teurer geworden ist.

Dienstag, 01.04.:  Pünktlich um 08.00 Uhr klopft die Polizei an meine Tür. Ab 01.04. darf kein Camper mehr auf Gemeindegebiet parkieren. Netterweise haben sie mich bis jetzt schlafen lassen. Aber nun muss ich weg. Und zwar schleunigst. Gut bin ich schon früher aufgestanden und eigentlich bereit, zum Markt zu gehen. Schnell ab den Keilen und auf und davon. Ein zwei Kilometer weiter finde ich einen inoffiziellen Ausstellplatz. Zwar noch auf Gemeindegebiet, aber kaum überwacht. Ich riskiere es. Und so kommt ein erstes Mal mein Elektro-Flitzer zum Zug. Denn zum Markt, dort an der Sonne einen Kaffee trinken und ein Croissant essen will ich doch noch. Aber auch der Markt hier ist nicht mehr was er einmal war. Frischwaren gibt es immer weniger, Broccante schon gar nicht mehr, dafür finden sich neu allerlei Tand und Kopien von Marken-Uhren und -Handtaschen. Touri-Mist wie überall auf der Welt. Und die Boulangerie mit den feinen Tartelettes au citron existiert auch nicht mehr. Ich glaube dass ich nicht mehr häufig hierher kommen werde. Also ab Richtung Uzès. Diesmal erweist sich mein Navi als sehr zuverlässig und führt mich direkt zum gewählten Campingplatz. Nur dass dieser leider erst in 5 Tagen öffnet! Aber heute ist mir das Glück hold. Mitten im Städtchen finde ich bei einem Viniculteur ein Aire de Camping-Car, wo ich sogar gratis übernachten kann. Allerdings ohne Strom und nur mit rudimentärer Sanitär-Ausstattung. Dennoch: viel besser als gar nichts. Der erste Rundgang durch den Ort bringt mir einen gefüllten Kühlschrank und die klare Idee, wo ich mich am Abend mit feinem Essen verwöhnen lasse. Zudem freu ich mich darüber, dass Uzès immer noch “Franggreisch” ist wie es immer war. Hier fühle ich mich wohl. Auch wenn ich mit meinen 70 Jahren nachts um 21.30 Uhr, wie ich vom Essen heimkomme, über den 1.80m hohen Zaun klettern muss, weil die ganze Domaine rundum abgeschlossen ist.

Mittwoch, 02.04.: Ich stehe früh auf, um früh am Markt zu sein. Leider ist heute kein Kuriositäten-Markt in der ganzen Altstadt wie am Samstag, sondern nur ein Marché producteurs auf der Place aux Herbes (wenigstens ein passender Name!). Dieser lohnt sich aber sehr. In der sonnigen Morgenstimmung sitze ich im Café und geniesse das beschauliche Treiben. Anschliessend schlendere ich zum Camper zurück und fahre los. Auf dem Weg südwärts mache ich Halt beim Pont du Gard. Ein imposantes Bauwerk. Ist es doch der höchste erhaltene römische Viadukt der Welt. In der Gegend von Perpignan suche ich einen Campingplatz, der schon auf hat. Denn mein Bedürfnis nach Strom zum Aufladen von Accus und Batterien, nach einer warmen Dusche wie Waschgelegenheit und nach Abwaschmöglichkeit für mein aufgelaufenes dreckiges Geschirr ist gross. Kein leichtes Unterfangen. In Gruissan werde ich ein erstes Mal fündig, doch dieser Platz erweist sich als ziemlich mies. Also weiter nach Le Barcarès, wo der Platz zwar nicht wirklich seine 4 1/2 Sterne wert ist, aber immerhin deren 3. Da bleibe ich 2 Tage um zu retablieren und meinen Bericht anzufangen. Für morgen ist sowieso schlechtes Wetter angesagt.

Donnerstag, 03.04.: In der Nacht ist Wind aufgekommen. Der Morgen ist bedeckt. Das angesagte Tief aus Südwesten zieht über den Ort weg. Regen bringt es wenig, dafür viel Sahara-Sand. Glücklicherweise auch Wärme. Wind und Regen machen nichts. Schliesslich bin ich hauptsächlich im Innendienst beschäftigt. Nach retablieren, mit der ganzen Welt skypen, meinen Bericht schreiben beende ich meinen Tag mit schwimmen im geheizten 50m-Becken. Und nach dem Nachtessen mit lesen.

Freitag, 04.04.: Die ganze Nacht hat es heftig gestürmt und geregnet. Trotzdem habe ich geschlafen wie DSC03479Gott in Frankreich. Am Morgen wagt sich schüchtern die Sonne hervor, aber der heftige Wind ist geblieben. Nach dem Frühstück und letztem Aufräumen ziehts mich los Richtung Spanien. Nur noch gut 50km weit weg. Der nächste Campingplatz von Figueres aus liegt in Capmany. Mein Navi führt mich direkt hin. Ein schöner Platz mitten in einem alten Eichen-Hain. Schnell einrichten, Bike raus und auf nach Figueres, wo ich das Teatre Museu Dali besuchen will. Die 17km DSC03478schaffe ich in nicht mal ganz 40min. Schon von weitem sieht man die Plexiglaskugel und die Rieseneier auf dem Ochsenblutrot gestrichenen einstigen Stadttheater, wo heute dem wohl bedeutendsten Sohn von Figueres gehuldigt wird. Dem grossen Surrealisten Salvador Dali. Nirgends sonst auf der Welt tritt einem sein Werk in so konzentrierter Form DSC03481entgegen wie hier. Keine Kunstrichtung, die er nicht verfremdet und parodiert, keine Technik, die er nicht virtuos gehandhabt und kein Material, das er nicht in unerwarteter Weise verwendet hat. Schlicht genial und virtuos. Ich bin tief beeindruckt. Noch lange sitze ich im Theaterhof, trinke und esse etwas - und staune vor mich hin. Doch dann muss ich langsam zurück. Und diesmal werden die 17km zum Krampf: denn jetzt kommt der starke Wind direkt von vorn. Das bremst und lässt mich strampeln, wie wenn ich den Berg hochfahren müsste. Auch mit der höchsten Unterstützungs-Stufe brauche ich so fast 1 Stunde zurück. Den Abend verbringe ich mit Fernsehen. 5 Krimis am Laufmeter.

Samstag, 05.04.:  Heute will ich nach Barcelona. Das Wetter lässt sich gut an: der Sturm hat gegen morgen aufgehört und die Sonne scheint. Die Morgentemperatur ist schon ganz anständig. Duschen, Frühstück, Bericht schreiben, Camper fahrtüchtig machen. 180km Autobahn und ich bin im Camping 3 Estrellas in Gava, dem Vorort am Meer direkt südlich von Barcelona. Hier laufen die Menschen in kurzen Hosen und T-Shirts herum. Mir ist es dafür mit 18 Grad noch zu kühl. Aber: mein Standplatz liegt direkt am Meer und die Busstation in die Stadt befindet sich nur 200m weit weg. Nicht schlecht. Ich richte mich ein und studiere Prospekte.

Sonntag, 06.04.:  Der Tag beginnt gut: Sonne, blauer Himmel, warm. Ich montiere T-Shirt und 3/4-Hosen. Der Bus in die Stadt fährt anstatt zur Plaça Catalunya nur zur Plaça d’Espanya. Die ganze Innenstadt ist DSC03488wegen eines Volkslaufs für den Autoverkehr gesperrt. Stadtrundfahrt kommt also auch nicht in Frage. Spontan lasse ich mich treiben. An der Fira (Messe) vorbei hoch zum Montjuïc. Auf halber Höhe eine Terrasse mit Café und Toilette: gleich 2 Bedürfnisse lassen sich so befriedigen. An der Font Magica (einem Wasserspiel DSC03495mit Farben und Musik) vorbei geht es weiter zum MNAC - dem Museu National d’Art de Catalunya. Von oben eine herrliche Sicht über die Stadt. Für nur Euro 20 kaufe ich eine 3-Tages-Karte für alle öffentlichen Transportmittel. Danach ist mir aber das Glück nicht mehr so hold. Der Mercat de la Boqueria hat am Sonntag zu, im Palau de la Musica Catalana ist bis und mit Mittwoch keine Führung mehr zu haben und sowohl im Museu Picasso wie in der Sagrada Familia sind mir die km-langen Warteschlangen zu lang. So genehmige DSC03498ich mir auf der Plaça Reial ein Bier. Hier findet ein Briefmarken-Markt statt. Bei der Rückfahrt mit der U-Bahn zur Plaça Catalunya wollen mir 2 ältere Frauen - um die 60 Jahre, gut gekleidet - mein Portemonnaie klauen. Die eine stellt sich direkt neben mich, die andere so davor, dass niemand etwas von der Schandtat mitbekommen soll. Die links von mir hat eine Tasche umgehängt, worüber sie ihr Jäckchen geworfen hat. Darunter spüre ich plötzlich etwas an meinem Bein. Ich rücke weg, sie nach - und wieder Bein. Meine linke Hand schiesst nach unten - der Reissverschluss zur Tasche mit der Börse steht bereits 2/3 offen. Ich schliesse ihn schnell wieder. Der Zug hält gerade an einer Station und die beiden Taschendiebinnen sind hopp und weg. Ich hab die Nase voll. So ein Tag zu Fuss und mit ÖV in einer hektischen Stadt strengt an. Glücklich, noch einmal davon gekommen zu sein, fahre ich zum Campingplatzt zurück.

Montag, 07.04.: AuchDSC03501 heute ist das Wetter super. Angesagt sind 25 Grad. Ein weiteres Mal habe ich als Nachbarn Deutsche, die auf der Rückreise nach Hause sind. Offensichtlich sind sie Teil der Tausenden von Mitteleuropäern, die den Winter campend im Süden von Spanien verbringen. Jedenfalls seien da unten die Campingplätze über DSC03514Winter rappelvoll. Heute will ich nach Montserrat. Zuerst aber an der Plaça Catalunya einen Kaffee und ein Croissant. Der Bus fährt erst um 3 Uhr, es bleibt also Zeit für einen Besuch der Ramblas mit dem Mercat de la Boqueria und des Barri Gotic mit der Catedral (dem romanisch-gotischen Rest von Ur-Barcelona). Das Felsmassiv des Montserrat (des “gesägten” Bergs) erhebt sich ca. 50km nordwestlich von Barcelona. Von fern erscheint es mit seinen durch Auswaschungen entstandenen fantastischen Felsbildungen fast wie eine Trutzburg. Auf halber DSC03529Höhe steht ein Benediktinerkloster, berühmt für seine Klosterschule verbunden mit einer Schule für geistliche Musik. Das Kloster, die Basilika und alle Nebengebäude bilden eine kleine, in sich geschlossene Stadt. Das schwarze Madonnenbild von Montserrat (“La Moreneta”) ist eines der bedeutendsten Wallfahrtsziele in ganz Spanien. Mit der steilen Standseilbahn fahre ich hoch zum Sant Joan, von wo sich ein schöner Blick auf das Kloster und die umliegende Landschaft bietet. Erst nach 19 Uhr sind wir wieder zurück in Barcelona. Schnell noch was einkaufen und zurück zum Camper. Denn unterdessen ist ein stetiger Wind aufgekommen und ich muss die Markise einziehen, damit sie mir nicht nachts um die Ohren fliegt.

DSC03537Dienstag, 08.04.:  Heute stehen 2 Dinge auf meinem Programm: eine längere Stadtrundfahrt mit Zwischenhalten (Hopp-on-hopp-off) und ein Besuch des Museu Picasso. Auch wenn letzteres etwas Geduld fordern sollte. Damit hätte ich von allem, was ich bisher nicht gesehen habe, wenigstens einen Eindruck. Das Wetter ist bedeckt, also ziehe ich mich wieder warm an. Was sich im Verlauf des Tages als Fehlentscheid herausstellen sollte, da am Nachmittag wieder die Sonne herunterbrennt. Neu für mich sind: Das Quartier Poblenou mit der Platja del Bogatell und den Cementiri (ehemaliges DSC03540Industriegebiet, jetzt aufstrebendes Quartier), der alte Hafen mit dem World Trade Center, die Miramar-Gärten, das Olympia-Gelände, das Poble Espanyol (eine Art Miniatur-Spanien, aufgebaut für die Weltausstellung von 1929), das Pavillon Mies van der Rohe, das Camp Nou (Gelände, Stadion und Museum des FC Barcelona) sowie die Casa Batllò (von Gaudì gebautes Wohnhaus). Und nicht zuletzt das Museu Picasso. Auch wenn sich das Er-Warten in der Schlange nicht so wirklich lohnt - zumindest nicht im Vergleich zum Mirò-Museum oder gar dem Teatre Museu Dalì in Figueres. Denn das Museum präsentiert vor allem Gemälde, Zeichnungen und Druckgrafiken aus der Frühphase des Künstlers. Und begleitet ihn dabei auf der Suche nach neuen Darstellungsformen. Aber eine vollständige Werkschau darf man hier nicht erwarten. Auch wenn ein paar sehr schöne Werke aus der “Blauen Periode” an den Wänden hängen. Zu dieser Zeit lebte nämlich der grosse Künstler in Barcelona. Leider ist fotografieren im Museum verboten.

Mittwoch, 09.04.:  Dieser Tag dient der Rekreation und dem Retablieren. Waschen, Putzen, Entsorgen Versorgen, Aufladen, Skypen, Bürokram und Bericht schreiben. Man glaubt gar nicht, wie schnell ein Tag damit vorbeigehen kann. Insbesondere wenn das Internet nervt. Weil es vom Datentransfer her noch Steinzeit ist. Und trotz vieler Bemühungen einfach nicht will.

Donnerstag, 10.04.: Und wieder mal heissts aufräumen und startklar machen. Die Fahrt nach Tarragona ist DSC03550zwar nicht weit, aber da ich der Küste nach fahre kompliziert. Zudem kann ich im Navi die Adresse des Campingplatzes nicht angeben. Zu neu. Naja, ich habe ja Zeit. Ich bin pensioniert. Denn mal los. Zuerst nach Sitges, Kultur- und Badeort, wo so mancher Barcelonese - vor allem aus der Homosexuellen-Szene - eine Zweitwohnung hat. Die Küstenstrasse windet sich dem schönsten Teil der Costa Dorada entlang.  Ein wahrer Genuss. Ich parkiere vor der Altstadt und laufe direkt in den Wochenmarkt hinein. Eher eine bescheidene Ausgabe. Auch die Altstadt selber verspricht mehr als sie hält. Zwar hat es vereinzelt mittelalterliche Gebäude und Jugendstil-Villen. Der Rest ist aber doch pover. Die 4km langen DSC03551 (2)gepflegten Strände sowie die Passeig de la Ribera und Maritim entschädigen für vieles und begründen den Ruf des gehobenen Badeortes. Das Wohnhaus des Malers und Kunstsammlers Santiago Rusiñol - das aus zwei Fischerhäuschen zusammengebaute “Cau Ferrat” - seinerseits erklärt die Kultur. Um diesen Künstler herum haben sich andere Künstler und Bohèmiens gesammelt und eine eigene Szene gebildet. Heute wird hier eine umfangreiche Sammlung katalanischen Jugendstils (u.a. auch Werke von Picasso und El Greco) gezeigt. Mit viel Glück und nach einigen Umwegen - glücklicherweise auch am Arc Romà de Berà vorbei - fahre ich am späteren Nachmittag direkt an den Campingplatz Las Palmeras. Und bekomme ein traumhaftes Plätzchen unter Palmen und Mimosen.

 

 Home   Coaching   Mitreisen   Reiseplanung   Reiseberichte   Kontakt   Links
DSC03455
tagliolini-al-tartufo
grappa
images (1)
images (2)
DSC03456
Download (1)
Download
DSC03461
DSC03464
DSC03466
DSC03471
DSC03474
DSC03484
DSC03490
DSC03497
DSC03504
DSC03506
DSC03509
DSC03519
DSC03527
DSC03546
DSC03547
DSC03548 (2)
Sitgesbrunnen
Cau Ferrat